3 Tipps für eine übersichtliche + professionelle Webseite

Möchtest du deine Wunschkunden mit deiner Webseite begeistern, Vertrauen aufbauen und sie zu einem Ort machen, an dem man sich gerne aufhält? Neben all den nötigen Informationen, die du auf deiner Webseite unterbringen möchtest, sollte sie auch ein kleines Erlebnis sein und ein Gefühl vermitteln – das Gefühl deiner Marke.

Heute möchte ich dir drei Tipps mitgeben, die dir dabei helfen werden, eine wirkungsvolle Webseite zu gestalten. Wahrscheinlich wird es in Zukunft einen zweiten und dritten Teil geben. Heute soll es explizit um deine Webseite gehen, allgemeine Tipps zu deinem Brand Design, welches den Grundstein deiner Marke bildet, findest du hier, hier oder hier. Gerne kannst du auch weiter auf dem Blog stöbern. Also, lass uns über deine Webseite sprechen:

 

1. Eine aussagekräftige Startseite

Deine Startseite – und insbesondere der obere Bereich – sind das allererste, das die Besucher deiner Webseite sehen. Lade sie ein, länger auf deiner Webseite zu verweilen, indem du sie emotional abholst, inspirierst oder mit besonderer Schönheit überrascht.

Sehr schön eignet sich ein großes Headerbild oder Video mit einem kurzen und aussagekräftigen Satz darüber, wer du bist, was du machst und wem du hilfst. Damit sprichst du deine Wunschkunden direkt an und weckst Interesse.

Nachfolgend kannst du auf der Startseite Neuigkeiten, eine Übersicht deiner Angebote oder deines Portfolios und einen kleinen Bereich über dich einbinden. Auch eine Vorschau deiner neusten Blogartikel und ein Bereich zur Anmeldung zu deinem Newsletter kann hier einen Platz finden.

Deine Startseite ist wie die Pinnwand deiner Webseite, die du sinnvoll gestalten kannst. Eine einladende Stimmung ist mir persönlich genauso wichtig wie eine sinnvolle Aufteilung der Inhalte. Natürlich dürfen auch klare Calls To Action (CTA) nicht fehlen, indem du z.B. mit einem Button auf eine deiner anderen Unterseiten verlinkst. Dafür kannst du dir vorher Gedanken über die “Reise” machen, die deine Website-Besucher unternehmen können. Und auch Ziel festlegen, das du mit deiner Webseite verfolgst, also z.B. eine Kontaktaufnahme, den Kauf eines deiner Produkte oder eine Bewerbung zu einem Kennenlerngespräch. Dafür wirst du mit deinen CTA immer wieder hinweisen.

 

2. Ein übersichtliches Menü

Genauso wichtig ist ein übersichtliches – und bestenfalls kleines – Menü.Grundsätzlich reichen etwa 5 Menüpunkte aus, um all deine Inhalte sinnvoll unterzubringen. Je nach Umfang deiner Webseite können es auch mehr sein, allerdings ist hier eine übersichtliche Strukturierung umso wichtiger, damit sich die Besucher intuitiv auf deiner Webseite bewegen können.
Ich empfehle meinen Kunden folgende Unterseiten: 1. Startseite, 2. Angebot, 3. Über mich, 4. Kontakt, 5. Blog (wenn vorhanden). Natürlich dürfen auch das Impressum und die Datenschutzerklärung nicht fehlen, diese werden allerdings im unteren Bereich der Webseite (Footer) platziert. In späteren Blogartikeln werden wir noch detaillierter über die einzelnen Unterseiten und ihre Inhalte sprechen.

 

3. Struktur, Struktur, Struktur

Um deinen Kunden auf deiner Webseite das allerschönste Erlebnis zu bieten, sollte alles strukturiert, aufgeräumt und übersichtlich sein. Bevor du also mit der Gestaltung deiner Webseite beginnt, überlegst du dir am Besten, was du auf der jeweiligen Unterseite sagen möchtest und wie man diese Inhalte sinnvoll strukturieren kann. Dazu gehören Überschriften, Unterüberschriften, Textabschnitte, Buttons, Zitate / kleine Hinweise, Icons und natürlich auch Fotos.
Visuell lässt sich das besonders schön umsetzen, wenn du auf “Whitespace” achtest – das heißt der Raum um verschiedene Elemente. Grundsätzlich kann man sagen, dass etwas größere Abstände zwischen Elementen, Ränder um Textblöcke, usw. sehr angenehm fürs Auge sind und auch einfach schön und professionell wirken.
Du kannst deine Textinhalte + Fotos auch erstmal grob mit Papier und Stift skizzieren, um ein Bild davon zu bekommen, wie übersichtlich (und visuell ausgeglichen) es wirkt.
Ein Tipp, den ich in einem Kurs für Designer gelernt habe: Um ein Gefühl für Webseiten zu bekommen, kannst du verschiedenste Webseiten, die dir gefallen, “überfliegen” und einfach nur eine kurze Skizze der Bereiche erstellen. Zum Beispiel sowas wie:
So bekommst du eine große Auswahl an verschiedenen Anordnungen und Ideen, wie man seine Inhalte strukturieren und umsetzen kann.


Wenn du deine Webseite sinnvoll strukturierst – sowohl inhaltlich als auch visuell, können die Besucher deine Webseite sofort erkennen, worum es bei dir geht. Außerdem wirkt es professionell und ist angenehm fürs Auge, was ein schönes Erlebnis auf der Webseite garantiert.
Ich hoffe, dass dir diese allgemeinen Tipps zu Webseiten weitergeholfen haben. Wenn du Fragen hast, kannst du mir auch gerne eine Email übers Kontaktformular schreiben.

Wenn du Lust auf mehr Infos zum Thema Branding und Design hast, schau dich doch gerne auf meinem Blog um. Mein Branding und Webdesign Angebot findest du hier. Oder lass uns über Instagram connecten @asoufiastudio. Ich freu mich sehr, dich kennenzulernen. ?

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